Corona hat das Kommunikationsverhalten der Menschen verändert und es sieht ganz so aus, dass das nicht nur eine vorübergehende Erscheinung sein wird. Das zeigt zumindest eine Studie, die die Mediennutzung während es ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 mit der darauf folgenden Lockerung im Sommer 2020 vergleicht.
Wenn Politiker zu denken anfangen, kommt meist ein Verbot dabei heraus. Oder sie wollen uns weismachen, dass eine neue Steuer die Lösung ist. Wie zum Beispiel bei der fixen Idee, den Online-Handel mit einer zusätzlichen Abgabe zu belasten, um damit den stationären Einzelhandel zu fördern und die Städte vor der Verödung zu schützen. Dabei sind die Gründe vielfältig und haben nur zum Teil mit dem Online-Handel zu
Auch ich habe meine Vorurteile. Aber die haben wenig mit anders aussehenden Mitmenschen zu tun. Auch mit Quer- und Andersdenkern komme ich ganz gut zurecht. Mit Frauen sowieso. Aber wenn ich es mit Staatsangestellten zu tun habe, gehen bei mir die Warnlampen an. Wobei das streng genommen keine Vorurteile sind, sondern eigentlich das Ergebnis dessen, was sich im Laufe der Jahre alles im Kopf angesammelt hat - an Erlebnissen, Erfahrungen, Schlussfolgerungen.
Am Anfang eines Startups steht meist eine großartige Idee. Die Macher brennen dafür, das Kapital kommt aus irgendwelchen Fördertöpfen. Die Begeisterung ist ungebremst. Die Erwartungen sind hoch. Doch auf dem Weg von der Idee zum Markt geht ein Großteil dieser Energie verloren. Am Ende stehen dann viel Frust und die Frage, woran es denn gelegen haben kann.
Manchmal braucht eine Entwicklung erst den richtigen Anstoß, um ins Rollen zu kommen. In vielen Bereichen war Corona dieser Anstoß. Da wurden plötzlich Technologien zur Normalität, die jahrelang im Schatten standen. Und Entwicklungen wurden deutlich, die sich schon seit Jahren abgezeichnet haben. Nehmen wir einfach mal zwei Beispiele:
Bargeld soll es bald nicht mehr geben. Darauf freuen sich die Banken, denn dann sind ihre Kunden vollständig von ihnen abhängig. Das gefällt auch dem Staat, denn dann hinterlässt jeder Geldtransfer digitale Spuren und wir alle sind noch ein Stück transparenter geworden. Doch es geht hier nicht nur um den gläsernen Bürger. Es geht auch um die Abhängigkeit von technischen Systemen. Und das nicht nur beim Geld, sondern bei fast allem, was wir tun.
Es gibt Dinge, die tut man eigentlich nur noch, weil man es schon immer getan hat. Zum Beispiel eine Messe zu besuchen. Klar, man findet dort das komplette Angebot auf engstem Raum. Man kann Kontakte knüpfen und sich mit Fachleuten unterhalten. Man kann sich informieren, lernt die aktuellsten Trends kennen und erhält Impulse für neue Ideen. Doch das alles ist doch recht mühsam.
Die Frage taucht immer wieder auf, wenn ich über Maschinen oder andere technische Systemen schreiben soll und meine Antwort stellt nicht immer zufrieden: Nein, ich habe nicht Maschinenbau studiert. Nein, ich habe auch kein Informatik-Studium. Nein, Germanistik war auch nie mein Schwerpunkt. Ich habe Marketing studiert und mache seit drei Jahrzehnten nichts anderes als Marketing-Kommunikation.
Bilder: Stephan E. Wolf, Jürco Börner, Pixabay, Unsplash |
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