Sekunden entscheiden darüber, ob etwas gelesen wird oder nicht

Wir alle leiden unter einem Information Overkill. Die Folge davon ist nicht nur eine immer geringere Aufmerksamkeitsspanne. Wir gehen auch immer selektiver vor, wenn es um die Entscheidung geht, ob wir etwas für wichtig halten, ob es uns interessiert, ob wir uns Zeit dafür nehmen wollen, ob wir das Thema für später abspeichern oder ob wir einfach weiterklicken. 

Startups: Von Marketing verstehen sie meist recht wenig

Am Anfang eines Startups steht meist eine großartige Idee. Die Macher brennen dafür, das Kapital kommt aus irgendwelchen Fördertöpfen. Die Begeisterung ist ungebremst. Die Erwartungen sind hoch. Doch auf dem Weg von der Idee zum Markt geht ein Großteil dieser Energie verloren. Am Ende stehen dann viel Frust und die Frage, woran es denn gelegen haben kann.

Wer heute verreisen will, geht erst mal ins Internet

Pauschalreisende suchen Schnäppchen. Individualreisende suchen Ideen. Wo soll es hingehen? Was kann man dort machen? Was muss man unbedingt gesehen haben? Was sagen diejenigen, die schon mal da waren? Früher las man dafür Bücher, Reisemagazine oder Reiseführer. Heute ist das natürlich alles Old School. Und genau das ist die Chance für jeden, der mit Freizeit und Reisen sein Geld verdient. 

Home Office kann nicht jeder

Eigentlich klingt es doch gut: Man arbeitet von zu Hause aus, spart sich den täglichen Weg von und zum Büro, legt seine Arbeitszeiten selbst fest und hat keinen Chef, der einem ständig über die Schulter sehen kann. Außerdem kann man sich besser konzentrieren und erreicht damit mehr in weniger Zeit. Dennoch ist das Arbeiten im Home Office nicht für jeden ideal und das hat konkrete Gründe.

Digitale Wirtschaft: Jetzt geht es erst richtig los 

Manchmal braucht eine Entwicklung erst den richtigen Anstoß, um ins Rollen zu kommen. In vielen Bereichen war Corona dieser Anstoß. Da wurden plötzlich Technologien zur Normalität, die jahrelang im Schatten standen. Und Entwicklungen wurden deutlich, die sich schon seit Jahren abgezeichnet haben. Nehmen wir einfach mal zwei Beispiele:

Über Bargeld, Banken und andere Abhängigkeiten

Bargeld soll es bald nicht mehr geben. Darauf freuen sich die Banken, denn dann sind ihre Kunden vollständig von ihnen abhängig. Das gefällt auch dem Staat, denn dann hinterlässt jeder Geldtransfer digitale Spuren und wir alle sind noch ein Stück transparenter geworden. Doch es geht hier nicht nur um den gläsernen Bürger. Es geht auch um die Abhängigkeit von technischen Systemen. Und das nicht nur beim Geld, sondern bei fast allem, was wir tun.

Unterm Strich bringt die Digitalisierung nur Vorteile

Neue Technologien sind immer auch mit tiefgreifenden Veränderungen verbunden. Man denke nur an das Internet. Vor zwanzig Jahren wurde es noch belächelt, heute ist es allgegenwärtig. Klar hat es Veränderungen ausgelöst. Da muss man nur den Einzelhandel fragen. Aber es hat auch völlig neue Möglichkeiten, Geschäftsmodelle und Berufsfelder geschaffen. Mit den aktuellen Buzzwords Digitalisierung, Big Data und Automatisierung wird es nicht anders ablaufen. Dazu ein Beispiel aus dem Automotive-Bereich.

Reisemobile: Wie der Freiheitsdrang zum Umsatzplus wurde

Für die Tourismus-Branche war das Corona-Jahr 2020 eine Frage des Überlebens. Ostern brachte den totalen Zusammenbruch. Reisen war so gut wie unmöglich. Die Ferienflieger blieben am Boden und alle Hotels waren geschlossen. Dafür war dann im Sommer ganz Deutschland ausgebucht. Nur wer mit Caravan und Reisemobil unterwegs war, konnte noch ein Stück Reisefreiheit erleben. 

Bilder: Stephan E. Wolf, Jürco Börner, Pixabay, Unsplash    

Suchmaschinengerechter Webcontent

Webcontent muss nicht nur kurz und bündig informieren. Er muss auch von Google & Co. gefunden werden. Wortlaut@Wolf steht für Webcontent, der auf den Punkt kommt. Schnell erfassbar. Klar strukturiert. Zielgruppengerecht formuliert. SEO-gerecht.

Blogs, Portale und Social Media

Ein Blog will ständig gepflegt werden. Ein Newes-Portal braucht regelmäßig Inhalte. Ihre Facebook-Präsenz lebt nur, wenn es immer etwas Neues gibt. Wortlaut@Wolf macht Unternehmen sichtbar. In allen Netzwerken. Auf allen Plattformen,.

Deutsch und englisch aus einer Hand

Kommunikation ist heute international. Marketing-Literatur, technische Texte und journalistische Inhalte müssen daher zumindest in Deutsch und Englisch vorliegen. Wortlaut@Wolf steht für beide Sprachversionen aus einer Hand.

Zum Seitenanfang