Es ist ruhig geworden im Briefkasten. Früher war er vor allem zum Wochenende regelmäßig mit Werbung zugemüllt. Doch die Papierflut hat nachgelassen. Spürbar. Mit Print erreicht man eben heute nur noch die Zielgruppe der über 60-Jährigen. Aber auch die wischen mittlerweile ständig mit dem Finger übers Handy-Display.
Der Hamburger Hafen ist ein einziges Verkehrschaos. Bis jetzt zumindest, denn es läuft derzeit (2022) ein Verkehrsprojekt, das für einen flüssigeren Verkehr und weniger Staus sorgen soll. Die Technologien dahinter lassen sich mit einigem Aufwand auch auf ganz Hamburg übertragen und könnten schon bald in jedem deutschen Ballungsgebiet zum Standard gehören.
Ob es um unseren Schlaf geht, um die Funktion des Herzens oder um noch bessere Prothesen – bei vielen medizinischen Problemen liefern elektrische Signale die entscheidenden Hinweise und führen den Arzt gezielt von der Diagnose zur Lösung. Doch bisher braucht der Arzt noch eine Menge Erfahrung, um diese Signale richtig auszuwerten und daraus gesicherte Schlussfolgerungen abzuleiten. Ein Problem, das es dank Biometrik und KI schon bald nicht mehr geben wird.
Das Stromnetz ist ein System, das in Echtzeit funktioniert. Die Kunst besteht darin, immer genau die elektrische Energie vorzuhalten, die gerade gebraucht wird. Das Problem ist allerdings, dass sich Strom nicht so einfach speichern und für später bevorraten lässt. Ein Problem, das sich sofort in Luft auflöst, wenn man aktuell gerade nicht gebrauchten Strom in Wasserstoff umwandelt …
Im Office-Umfeld hat der Drucker mittlerweile viel von seiner Bedeutung verloren. Er steht für eine Zeit, in der man noch vorwiegend über Papier kommunizierte und die Mailbox noch nicht dem guten alten Briefkasten Platz gemacht hatte. In der Industrie hingegen wird heute mehr gedruckt als je zuvor. Allerdings hat das mit Papier nichts mehr zu tun.
Die technische Weiterentwicklung scheint keine Grenzen zu kennen und auch ich musste schon mehrmals erkennen, dass meine Überzeugungen wohl auf Dauer nicht haltbar sein werden und das Unmögliche von gestern die Realität von morgen bestimmen wird. So auch bei der Elektromobilität, der ich nach wie vor recht kritisch gegenüberstehe.
Die Brücken im Land sind marode und nicht wenige davon sind so unrettbar kaputt, dass nur noch ein Neubau Abhilfe schaffen kann. Da ist eigentlich die erste große Katastrophe bereits vorprogrammiert. Aber wir leben im Zeitalter der Digitalisierung und die erste marode Brücke hat bereits einen digitalen Zwilling bekommen.
In letzter Zeit sieht man sie wieder häufiger: Facebook-Anzeigen, in denen das große Geld bei minimalem Aufwand versprochen wird. Angeblich kann man ja bei Amazon quasi automatisch unendlich viel Kohle scheffeln. Oder man wird Aktienmillionär und besucht dafür eine Online-Schulung für schlappe tausend Euro. Aber auch Schreiben kann richtig reich machen. Buchstabe für Buchstabe. Einfach so.
Bilder: Stephan E. Wolf, Jürco Börner, Pixabay, Unsplash |
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